Eigenverantwortung im Team Beginnt bei Ihnen nicht bei den anderen.

Sie wünschen sich mehr Eigenverantwortung im Team?

Dann beginnt die Veränderung bei Ihnen, nicht bei den anderen!

Viele Führungskräfte im technischen Umfeld berichten:

„Meine Mitarbeitenden denken nicht mit.“

„Sie übernehmen keine Verantwortung.“

„Ich muss alles kontrollieren, sonst läuft es nicht.“

Aber was, wenn das Problem gar nicht bei Ihrem Team liegt? Sondern an Ihnen, an der Art und Weise, wie Sie führen? Und daran, wie Ihr Nervensystem kommuniziert, noch bevor Sie überhaupt ein Wort gesagt haben?

Verantwortung braucht innere Sicherheit. Von Ihnen.

Führung wirkt nicht nur über Tools oder Anweisungen. Sie wirkt über Signale, die Ihr Körper aussendet: Körperspannung, Stimmlage, Blickkontakt. All das registrieren Ihre Mitarbeitenden unbewusst.

Und entscheiden dann:
Bin ich hier sicher genug, um Verantwortung zu übernehmen, oder nicht?

Neurobiologischer Hintergrund: Das autonome Nervensystem Ihrer Mitarbeitenden scannt innerhalb von Millisekunden, ob Sie Vertrauen ausstrahlen oder Kontrolle.

Wenn Sie aus dem Sympathikus-Modus (also unter Druck, im Stress) führen, signalisieren Sie unbewusst:
„Ich traue Dir das nicht zu.“

Wenn Sie selbst nicht präsent sind, sondern im Kopf die nächste Lösung durch-denken, empfangen Ihre Mitarbeitenden:
„Ich bin allein mit der Unsicherheit.“

Ergebnis: Rückzug. Passivität. Dienst nach Vorschrift.

Warum Tech-Führungskräfte besonders betroffen sind: Viele Ihrer Kolleginnen und Kollegen im Maschinenbau oder der Technik sind dort, weil sie fachlich exzellent sind. Sie erkennen Fehler früh. Sie denken analytisch. Sie haben hohe Qualitätsansprüche.

Aber genau das wird zur Falle, wenn sie führen. Denn:

  • Wer zu schnell korrigiert, sendet: „Ich weiß es besser.“
  • Wer ungeduldig wird, wenn jemand langsam lernt, zeigt: „Du bist nicht genug.“
  • Wer permanent im Detail ist, strahlt keine Sicherheit aus, sondern Kontrolle.

Und Kontrolle ist kein guter Nährboden für Eigenverantwortung.

Was echte Eigenverantwortung braucht:

Psychologische Sicherheit
Mitarbeitende müssen spüren: „Ich darf hier gestalten und auch Fehler machen.“

Einen klaren Rahmen
Verantwortung entsteht nicht durch „Mach mal“, sondern durch klare Kommunikation:

  • Was ist das Ziel?
  • Was ist der Spielraum?
  • Wann reden wir wieder darüber?
  • Wo sind meine Grenzen?

Ein stabiles Nervensystem bei Ihnen
Nur wenn Sie selbst innerlich ruhig sind, können Sie Sicherheit ausstrahlen. Und erst das öffnet den Raum, in dem andere wachsen können.

Reflexionsfragen für Sie:

  • Wo fällt es Ihnen schwer, Verantwortung abzugeben?
  • In welchen Momenten senden Sie ungewollt Signale von Kontrolle statt Vertrauen?
  • Wie gut gelingt es Ihnen, in stressigen Situationen präsent und ruhig zu bleiben?

Fazit:

Eigenverantwortung entsteht nicht durch Appelle sondern durch Haltung Wenn Sie Sicherheit ausstrahlen, wächst Ihr Team. Wenn Sie kontrollieren, bleibt es klein.

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Susanne Grebe